Von Bäuerinnen empfohlen - traditionell & saisonal
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Kochdauer:
Gut Ding braucht Weile (länger als 60 Minuten)
Schwierigkeit:
anspruchsvoll

Zutaten für 4 Portionen:
4Stk.Rostbraten vom Rind
2Stk.gelbe Zwiebeln S Aktuelle Verfügbarkeit:
Lagerware aus Österreich

Wichtiger Hinweis zur aktuellen Saison/Verfügbarkeit: abhängig von Witterung, geografische und klimatische Lage der Region.
Senf iNach Geschmack, Eigenverantwortung und Gefühl zu geben.
Salz iNach Geschmack, Eigenverantwortung und Gefühl zu geben.
Pfeffer, gemahlen iNach Geschmack, Eigenverantwortung und Gefühl zu geben.
4TLParadeismark
250mlZweigelt (Wein)
250mlRindsuppe
Rapsöl iNach Geschmack, Eigenverantwortung und Gefühl zu geben.

Rindersaftschnitzel

Rindersaftschnitzel -  (Foto: Friederike Schmitl - Nicht zur freien Verwendung)

Zubereitung

    • Backrohr auf ca. 150 Grad vorheizen.
    • Schnitzel leicht plattieren und Ränder 1-2mal wenig einschneiden.
    • Fleisch auf einer Seite mit Senf bestreichen, mit Salz und Pfeffer würzen.
    • Rapsöl gut erhitzen und darin die Rostbratenscheiben beiseitig rasch anbraten (gewürzte Seite zuerst).
    • Die Schnitzel in ein zum Dünsten geeignetes Kochgeschirr legen (ein Übereinanderlegen von zwei Fleischstücken ist kein Problem, sofern sie gut mit Saft bedeckt sind).
    • Überschüssiges Bratfett aus der Bratpfanne abgießen, den Bratensatz mit Rindsuppe ablöschen, mit der Schneerute lösen, kurz einkochen und durch ein Sieb auf die Fleischstücke gießen.
    • In der Pfanne wieder etwas Öl erhitzen und die Zwiebeln darin goldbraun rösten, Tomatenmark einrühren, gut durchrösten, mit Rotwein schrittweise ablöschen und Rindsuppe aufgießen.
    • Diese Soße kurz mit dem Stabmixer durchmixen, zum Fleisch geben und das Fleisch zugedeckt weichdünsten (1,5 – 2 Std.).
    • Wenn das Fleisch weich ist, die Soße bei Bedarf noch abschmecken.
    • Ein Eindicken ist grundsätzlich nicht notwendig.

  • Hinweis: Ein schmackhaftes Gericht für Rindfleischliebhaber und solche, die es noch werden wollen. Lässt sich gut vorbereiten, kann auch aufgewärmt werden.

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Mein persönlicher Tipp

Besonders gut schmecken dazu klassische Beilagen wie Serviettenknödel, Bandnudeln oder Spätzle und Kompottpfirsiche mit Preiselbeeren.

Quellen:
 

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