Von Bäuerinnen empfohlen - traditionell & saisonal
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Bewertung:
Ø 4.5 (2 Stimmen),  Kommentare
Kochdauer:
Schnell gekocht (bis 30 Minuten)
Schwierigkeit:
gut machbar

Zutaten:
300gDinkelmehl
1TLZucker
2ELNaturjoghurt
2ELKürbiskernöl
1TLSalz
15gGerm
Wildkräuter iNach Geschmack, Eigenverantwortung und Gefühl zu geben.

Grüne Grissinis

Grüne Grissinis - Auf dem Bild ist ein Grissini-Stangerl zu einer grünen Wildkräutersuppe angerichtet. Rund um die Suppe, die sich in einem kleinen Gläschen befindet, sind Wildkräuter und Blüten gestreut. (Foto: Tobias Schneider-Lenz - Nicht zur freien Verwendung)

Zubereitung

    • 2 Handvoll Wildkräuter (z.B.: Brennnessel, Vogelmiere, Giersch ect.) gut waschen und grob schneiden.
    • Die Kräuter mit Joghurt und 150 ml Wasser in ein hohes Gefäß geben.
    • Nun mit dem Mixstab ganz fein pürieren.
    • Die gesamte Kräuterflüssigkeit soll insgesamt ca. 180 ml ausmachen.
    • Das heißt, wenn die Menge zu gering ist, noch etwas Wasser beigeben, bis die Masse 180 ml ausmacht.
    • Nun die Germ mit dem Zucker in einem kleinen Schüsserl verrühren – die Germ wird flüssig.
    • Mehl mit Salz, Kürbiskernöl, Kräuterflüssigkeit und der verflüssigten Germ in eine Schüssel geben.
    • Alles zu einem glatten Teig verkneten (am einfachsten mit dem Knethaken der Küchenmaschine).
    • Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. Das Teigvolumen soll sich fast verdoppeln.
    • Den Backofen auf 230 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
    • Den gegangenen Teig auf einer bemehlten Fläche nochmals gut durchkneten.
    • Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl einarbeiten.
    • Zu einer Rolle formen und von dieser 10-12 Stücke abschneiden.
    • Diese Stücke mit den Händen zu daumendicken Stangen formen. Die Teigstangen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
    • In das vorgeheizte Backrohr schieben und je nach Dicke der Stangerl 5-8 Minuten backen.
    • Die Stangerl sind durchgebacken, wenn sie beim Klopfen an der Unterseite hohl klingen.


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Kommentare 

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Mein persönlicher Tipp

Die wilden Grissinis passen perfekt als Beilage zum Wildkräutersupperl. Können aber auch zu verschiedenen Dips und Soßen oder einfach nur so zum Knabbern, genossen werden.

Quellen:
 

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